Donnerstag, 13. März 2008

Tasten oder testen ?

Ein Jahr nach meiner falsch positiven Mammographie habe ich FÜR FRAU eine wenig belastende und viel sensiblere Methode zur Früherkennung von Brustkrebs aufgestöbert:
CEA oder besser noch MTCD.

Soviel ich weiss, wird heute der CEA Test (im Blut: Carcino-Embryonales Antigen) nicht allgemein zur Früherkennung herangezogen, sondern erst bei der Therapieüberwachung und Nachsorge.

:: Zitat A:
"
Tumormarker geben nicht unbedingt Sicherheit.

Von Tumormarkern versprachen sich Fachleute lange ein schonendes und relativ kostengünstiges Diagnoseverfahren. Es mag zwar attraktiv erscheinen, routinemäßige Kontrollen der Tumormarkerwerte auch "zur Vorsorge" einzusetzen oder damit einen bestehenden Verdacht auf eine Tumorerkrankung frühzeitig zu klären. Arzt und Patient sollten jedoch immer die Folgen durchdenken, die sich aus einem positiven oder falsch positiven Befund ergeben können. Denn allein schon aus technischen Gründen ist kein Nachweisverfahren hundertprozentig eindeutig. Weder die chemische Analyse und sicher auch nicht die visuelle Diagnos." ::

:: Zitat B:

" Der Tumor-Marker MTCD (Moleculair TumorCell Detection)[= im Bluttest] ist wesentlich genauer, d.h. er zeigt wesentlich früher als der PSA bei Prostata und der CEA bei Brustkrebs ein eventuelles Risiko.
CEA und PSA werden erst bei vorhandenen Tumoren positiv.
Der MTCD filtert bereits ca. 1 Jahr vorher Zellen heraus, die zu Tumoren werden könnten.
Ist er positiv, kann man frühzeitig alternative Massnahmen ergreifen und den Krebs noch präventiv aufhalten."::

Bluttest

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